5 Ergebnisse.

Der Anfang
Bilder des Anfangs jenes Heils, in das wir immer schon hineingestellt sind, erscheinen uns spontan zu fern und in ihrer schauderhaften Würde zu groß. Angesicht des grassierenden Hochmuts, sich das Heil durch Glücksübungen exotischer Art ergrapschen zu wollen, wirkt die Ehrfurcht der Wenigen prima facie reif, klug und abendländisch. Doch birgt unsere täuschend echte Sensibilität, die wir uns als bescheiden ...

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FUGE Journal für Religion und Moderne 09. Angesichts der Anfechtungen
Bedenkt man, wie vielen Versuchungen und Anfechtungen ein Mensch tagtäglich ausgesetzt ist, will es wie ein Wunder erscheinen, dass er dem etwas entgegenzusetzen hat. Bei aller Schlechtigkeit, die dem Menschen eignet, lässt er sich doch in der Regel vom Guten leiten. Woher kommt der Widerstand in uns? Ist er das Werk von Erziehern, die auch heute noch, aller routinierten Skepsis ...

22,50 CHF

FUGE - Journal für Religion & Moderne 10. Irritierende Kräfte
Die hohe Wertschätzung, ja der Glaube an Institutionen gehört zu den unverkennbaren Merkmalen der Moderne. Die Vorteile liegen auf der Hand. Wo Institutionen mit festgeschriebenen Regeln die Beziehungen der Menschen untereinander regeln, entstehen Räume, in denen das unkontrollierbare Herrschaftsgebaren Einzelner keinen großen Schaden anrichten kann. Zugleich aber wissen offenherzig Suchende die ausrichtende Empfehlung von Berufenen, die über die sachdienliche Nutzung ...

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FUGE - Journal für Religion & Moderne 11. Zweite Naturen
In unserer Zeit von einer europäischen Identität zu sprechen, oder gar von einem humanistischen Erbe, das uns in die Hände gelegt worden ist, wäre frivol, ja ruchlos. Denn das hieße nichts Geringeres, als dass wir mit einiger Gewissheit sagen könnten, wie wir uns religiös, politisch und moralisch zu verstehen haben, welcher kulturelle Auftrag uns gegeben ist, was wir weiterzutragen und ...

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FUGE - Journal für Religion & Moderne 12. Die Krone der Schöpfung
Der Glaube an den Menschen hat im 20. Jahrhundert empfindliche Schläge erlitten. Wer heute in alten Texten Hymnen auf den Menschen liest, als schönen, starken und zärtlichen Sieger, als selbstlos Liebenden, als Mitleidenden, der allen Menschen der Welt ein Bruder sein möchte, den werden, je nach Neigung, entweder nostalgische Gefühle überkommen oder zynische Bitterkeiten überfallen. Mindestens wird sich ihm jedoch ...

45,90 CHF